Katholisch-Theologische Fakultät

Aufgabe und Ziel der neutestamentlichen Wissenschaft ist die Analyse und Interpretation der Schriften des Neuen Testaments mit Blick auf ihre literarische, historische, soziokulturelle sowie theologische Verortung. Dabei bezieht sie auch die relevanten Quellen des Alten Testaments und des frühjüdischen, urchristlichen sowie hellenistisch-römischen Umfelds ein. Um die neutestamentlichen Texte zu erschließen, gelangen philologische, literatur- und geschichtswissenschaftliche Methoden ebenso wie theologische Untersuchungsschritte zur Anwendung.

  1. Die Schriften des Neuen Testaments
    Dozent:in: Prof. Dr. Konrad Huber
  2. Einführung in die Methoden biblischer Exegese (NT)
    Dozent:in: Laura Henke
  3. Einleitung in das Neue Testament
    Dozent:in: Prof. Dr. Konrad Huber
  4. Gottesbilder im Neuen Testament
    Dozent:in: Prof. Dr. Konrad Huber
  5. NT-Oberseminar: Fragen synchroner und diachroner Exegese
    Dozent:in: Prof. Dr. Konrad Huber

SoSe 2025

Seit dem Sommersemester 2013 findet einmal im Semester ein gemeinsamer regionaler Oberseminartag im Fach Neues Testament statt.

Er wird gemeinsam von Prof. Dr. Konrad Huber (Universität Mainz), Prof. Dr. Thomas Schmeller (Universität Frankfurt; bis 2022), Prof. Dr. Matthias Schmidt (Universität Gießen; ab 2016), Prof. Dr. Michael Sommer (Universität Frankfurt; ab 2024) und Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig (Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt) organisiert.

Studierende und Lehrende stellen dabei Ergebnisse aus ihren neutestamentlichen Arbeiten vor. Ergänzt wird das Programm durch Kurzvorstellungen wissenschaftlicher Literatur (Lesefrüchte) oder durch gemeinsame Urtextlektüre.

Interessierte können sich bei Prof. Dr. Konrad Huber anmelden.